Fake News und Verantwortung der Medien
Was ist Propaganda - was ist Wahrheit?
Wann wird aus einem bloßen Missstand ein Skandal, der eine öffentliche Wirkung entfaltet? Wie können Journalisten ihrer Verantwortung gerecht werden? Das Seminar zeigt am Beispiel des investigativen Journalismus, wie Medien den neuen Herausforderungen begegnen. Anhand konkreter Fallbeispiele lernen die Teilnehmer, wie investigative Journalisten arbeiten, wie sie Fake News von echten News unterscheiden können und warum echte Augenzeugenschaft wichtiger denn je ist.
- Neue Herausforderungen für die Medien
- Fake News vs. Echte News
- Unterscheidung von Propaganda und Wahrheit
- Fallbeispiele aus dem investigativen Journalismus
Nächster Termin: Samstag, 14. Dezember 2019
Dauer: 1 Tag
- Samstag, 14. Dezember 2019 von 09:00 bis 17:00 Uhr
Teilnahme-Gebühr: 580,- € (zzgl. gesetzl. USt.)
Alternativ-Termin: Donnerstag, 04. Februar 2021
Dauer: 1 Tag
- Donnerstag, 04. Februar 2021 von 10:00 bis 19:00 Uhr
Teilnahme-Gebühr: 580 € (zzgl. gesetzl. USt.)
Ihr Referent am nächsten Termin
Reinhard Laska
2010


studierte Sozialwissenschaften, Germanistik und Pädagogik; Fernsehjournalist (u.a. für das investigative Magazin Frontal 21 des ZDF); Autor zahlreicher Magazinbeiträge und preisgekrönter Dokumentationen.
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Tel: +49(0) 30 - 275817480
oder seminare(at)school-grc.de
Dazu passend:
Investigative Interview- und Befragungstrainings I
Investigative Interview- und Befragungstrainings II
Medienknigge - Ermittlungsergebnisse in der Öffentlichkeit
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